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Diese Kategorie enthält 10 Beiträge

L’affaire SREL va au-delà des élections

Laurence Harf Les élections anticipées ne sauront pas mettre fin à l’affaire du SREL. Le contrôle parlementaire se poursuit, n’en déplaise aux chrétiens-sociaux, qui crient à la manoeuvre médiatique. Les questions demeurent: quels étaient les critères d’observation su service de renseignement, qui avait accès au fichier, n’y avait-il qu’un seul fichier? Et qu’en est-il de l’archive à Senningen? L’enjeu, s’il ne peut pas être écarté de la campagne, doit aller au-delà de l’échéance su 20 octobre, estime Laurence Harf dans un éditorial de l’hebdomadaire Le Jeudi. Weiterlesen

Kommentar: Ideenlose LSAP und Opposition mit Geheimdienstaffäre auf Stimmenfang

Marc Thill Anstatt im Wahlkampf vorzupreschen und neue Impulse zu geben, blickt die luxemburgische Politik lieber genüsslich in die Vergangenheit. So ist einigen Politikern und Kandidaten eine Sitzung zur Geheimdienstaffäre inzwischen wichtiger geworden, als eine Debatte über die Zukunft des Landes, kommentiert Marc Thill am Dienstag im Luxemburger Wort und stellt die Frage, ob es nicht beschämend und zugleich erschreckend sei, wie einfallslos eine Möchtegern-Polit-Intelligenzia sein kann. Weiterlesen

L’opposition insiste sur une réforme du SREL

François Bausch et Alex BodryFrançois Bausch (déi gréng) ne lâche pas prise. Alex Bodry (LSAP) non plus. Les recommandations contenues dans le rapport sur le SREL doivent être suivies d’effets. Ce n’est pas le cas pour l’instant puisque le ministère d’État, selon Radio 100,7, n’a toujours rien fait. En attendant, de nouvelles réunions de la commission d’enquête parlementaire et de la commission de contrôle du SREL sont convoquées et ce n’est pas du goût de Gilles Roth, le chef de la fraction CSV, qui y voit des manœuvres politiques en pleine campagne électorale. De quoi agacer François Bausch, rapporte Geneviève Montaigu pour Le Quotidien ce mardi. Weiterlesen

Warum steht Amtsmissbrauch in Luxemburg nicht unter Strafe?

Romain HilgertJeder hält es für eine Selbstverständlichkeit, dass ein Minister für sein politisches Tun und Lassen verantwortlich ist, aber der Amtsmissbrauch steht in Luxemburg gar nicht unter Strafe. Während der Farce um den Sturz der Regierung und die Auflösung des Parlaments, wurde zudem klar, dass auch elementare demokratische Vorgänge ohne eine absolutistische Geste des Monarchen gar nicht in der Verfassung vorgesehen sind. Wenn in 165 Jahren diese Gesetzeslücken nicht geschlossen wurden, so kann dies nur Audruck eines politischen Willens sein, kommentiert Romain Hilgert in einem Leitartikel in der Wochenzeitung D’Lëtzebuerger Land. Weiterlesen

SREL übergibt „Stay Behind“-Dokumente an Justiz

Geheimdienstchef Patrick Heck hat der Staatsanwaltschaft vergangene Woche einen weiteren Satz geheimer Dokumente zum „Stay Behind“-Netzwerk übergeben. Dabei handelt es sich um Schriftstücke, die von anderen Diensten vor der Freigabe deklassiert werden mussten. Weiterlesen

Se passer du SREL, est-ce une option raisonnable?

Fabien Grasser,Est-ce bien raisonnable pour le Luxembourg de vouloir se passer d’un service de renseignement, comme le demande le député déi Lénk Serge Urbany? L’élu de la Gauche est bien le seul à en être venu à cette conclusion après de longs mois d’enquête de la commission parlementaire sur le SREL, observe Fabien Grasser dans un éditorial du Quotidien le mardi. Weiterlesen

L’affaire SREL: le scandale à l’origine des élections anticipées

D'Lëtzebuerger Land Le premier ministre luxembourgeois et ancien chef de l’Eurogroupe Jean-Claude Juncker a été contraint à de nouvelles élections, mercredi 10 juillet, lâché par une partie de sa coalition. À l’origine de ce désaveu parlementaire, sa mauvaise gestion du service de renseignement luxembourgeois. Des écoutes clandestines au trafic de voitures, en passant par des relents de guerre froide, les grandes lignes d’une affaire d’État. Une compte-rendu de l’affaire par Lorraine Kihl pour Mediapart. Weiterlesen

DP will Dreierkoalition nach den Wahlen nicht ausschließen

DP-Parteipräsident Xavier Bettel und sein Fraktionschef Claude Meisch wollten am Dienstagmittag weder die Namen ihrer Kandidaten preisgeben, noch verraten, ob die Liberalen mit einem oder mehreren Spitzenkandidaten bei den Wahlen antreten werden. “Es gibt effektiv mehrere Möglichkeiten und Optionen. Klar ist, dass wir Reformen brauchen und wird werden alles daran setzen, damit die politische Debatte sich nicht auf die Frage ‘für oder gegen Jean-Claude Juncker’ begrenzt”, so Bettel. Angesprochen auf die Frage nach möglichen Regierungsbündnissen  nach den Wahlen, sagten die Liberalen, dass eine Dreierkoalition nicht ausgeschlossen sei. Weiterlesen

Bodry: „Juncker ist kein Übermensch“

Jean-Claude Juncker ist kein Übermensch, er hat seine Vorzüge und seine Schwächen, so Bodry am Montag in einem Interview im Le Quotidien. Gleichzeitig betont der sozialistische Parteichef, dass in den letzten zehn Jahren keine große innenpolitische Reform mit dem Namen Junckers verbunden sei. Juncker sei ein großer Kommunikator, er vertrete das Land auf internationaler Ebene gut, er sei hochdekoriert, nur habe er das Land innenpolitisch arg vernachlässigt. Die LSAP schießt sich somit auf die CSV ein, auch wenn ihr Präsident Alex Bodry die erfolgreiche Regierungsarbeit der vergangenen Jahre an der Seite der CSV unterstreicht. Weiterlesen

Juncker kündigt Neuwahlen an

Am Ende des parlamentarischen Rede-Marathons ging am Mittwoch plötzlich alles ganz schnell. Nachdem die Rednerliste der SREL-Debatte erschöpft war, trat Jean-Claude Juncker erneut ans Rednerpult und verkündete, er werde das Kabinett am Donnerstagmorgen für 10 Uhr einberufen und anschließend zum Großherzog gehen, um ihm die Auflösung des Parlaments zu empfehlen. Damit ist der Weg für Neuwahlen definitiv frei. Über die Misstrauensanträge der Opposition und der LSAP wurde am Ende gar nicht mehr abgestimmt. Weiterlesen