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Déi Lénk: Choisir entre les partis du patronat et un parti ouvrier

Congrès extraordinaire du parti Déi LénkLors du congrès extraordinaire tenu vendredi soir, le Déi Lénk a présenté l’ensemble de ses listes électorales dans les quatre circonscriptions électorales. Le partie de gauche n’a ni présenté de candidat de tête nationale, ni de candidat de tête dans les circonscriptions. Serge Urbany, seul député du parti, sera candidat dans le Sud. Avec le Slogan «Elo. Déi Lénk.», «Déi Lénk. Maintenant.», le parti s’est donné pour objectif d’obtenir plus d’un siège à la Chambre des députés. Les listes sont donc prêtes, le programme le sera bientôt, et quoi qu’il en soit Déi Lénk est prête pour cette campagne courte et rude. Prête surtout à attaquer le LSAP. Un reportage de Christiane Kleer pour Le Quotidien. Weiterlesen

Frauenquote: Mittel zum Zweck?

frauenquoteDie Parteien rufen ab dem 13. August zum „fairen Wahlkampf“. Doch Frauen finden sich auf den meisten Listen noch immer wenige. Schon gar nicht Spitzenkandidatinnen. Kann die Quote helfen? Anina Valle Thiele geht dieser Frage in der neuesten Ausgabe der Wochenzeitung woxx nach. Weiterlesen

Wahlkampfkosten: Amerika lässt grüßen

Wahlen-2013Es ist nicht das erste Mal, dass die Luxemburger Parteien sich im Vorfeld eines Wahlgangs darauf verständigen, die Wahlkampfkosten möglichst niedrig zu halten. Ein kurzer Wahlkampf ist jedoch nicht unbedingt billiger, denn das Gesetz zur Finanzierung der Wahlkampagnen schreibt den Parteien keine maximalen Ausgaben vor. Die versprochene finanzielle Zurückhaltung der Parteien hat somit ihre Grenzen, gibt Richard Graf in der Wochenzeitung Woxx am Freitag zu Bedenken. Weiterlesen

La parité sur les listes électorales remise à demain

Le Jeudi 17/31Les associations militant pour une meilleure représentation politique des femmes montent au créneau alors que les partis présentent ou peaufinent leur liste de candidats et candidates. «Vont-ils introduire la parité sur leurs listes?» s’interroge le CID-Femmes. La réponse est rapide et limpide: non. Pour les élections anticipées d’octobre, les femmes sont, une fois encore, sous-représentées. Une analyse d’Oliver Tasch parue dans l’hebdomaire Le Jeudi. Weiterlesen

Wahlkampf auf Facebook und Twitter: Wie gut sind die Parteien vertreten?

Sven WohlKaum standen die Neuwahlen fest, rollte die Wahlkampfmaschinerie an. Das heißt im Jahre 2013 auch eine sofortige Offensive auf den sozialen Netzwerken, doch nicht jeder ist fit. Unter dem Strich sind die Piraten am besten vertreten. Auf Twitter stehen die grossen Partein überraschend schwach da. Vor allem die CSV ist mit Ihrem Twitter-Auftritt sehr spät dran, berichtet Sven Wohl in der Tageszeitung Lëtzebuerger Journal am Donnerstag. Weiterlesen

Soll eine Dreierkoalition déi Lénk mit einbeziehen?

Robert SchneiderAngenommen, es kommt am 20. Oktober zu keinem unerwarteten politischen Erdrutsch, wird es nach den Wahlen nur zwei Regierungsalternativen geben. Entweder findet die CSV einen Partner, mit dem sie weiterregieren kann, oder eine Dreierkoalition von LSAP, DP und déi Gréng beenden nach 34 Jahren die Regenz christlich-sozialer Staatsminister. Soll das Husarenstück gelingen, die CSV in die Opposition zu schicken, so werden alle Kräfte jenseits der Kirche gebraucht. Wäre es in diesem Kontext nicht nützlich, auch déi Lénk durch ein Tolerierungsabkommen mit einzubeziehen? Diese Frage stellt Robert Schneider am Mittwoch in einem Leitartikel im Tageblatt. Weiterlesen

Fünf Parteien besiegeln Wahlkampfabkommen, Kritik von déi Lénk und Piraten

Unterzeichnung des WahlkampfabkommensFair und sachlich soll der Wahlkampf verlaufen. Darauf einigten sich am Dienstagmorgen CSV, LSAP, DP, déi Gréng und ADR. Als einzige der im Parlament vertretenen Parteien verweigerten déi Lénk die Unterschrift unter das Abkommen, weil sie an einem „gegenseitigen Wettbieten“ nicht teilhaben wolle. Scharfe Kritik übte auch die Piratenpartei. In der Tat hatten die Parteien ursprünglich vor, auf eigene Werbespots im Rundfunk zu verzichten und sich auf die offizielle Kampagne zu beschränken.Von diesem Vorhaben sind sie jetzt abgerückt. Weiterlesen

Se passer du SREL, est-ce une option raisonnable?

Fabien Grasser,Est-ce bien raisonnable pour le Luxembourg de vouloir se passer d’un service de renseignement, comme le demande le député déi Lénk Serge Urbany? L’élu de la Gauche est bien le seul à en être venu à cette conclusion après de longs mois d’enquête de la commission parlementaire sur le SREL, observe Fabien Grasser dans un éditorial du Quotidien le mardi. Weiterlesen

Déi Gréng schicken acht Spitzenkandidaten ins Rennen

Anders als ihre politischen Kontrahenten ziehen Déi Gréng nicht mit einem nationalen und auch nicht mit vier regionalen Spitzenkandidaten in den Wahlkampf. Sie schicken wie gewohnt gleich acht Spitzenkandidaten ins Rennen, mit jeweils einer weiblich-männlichen Doppelspitze pro Bezirk. 29 Frauen, 31 Männer, darunter 4 weibliche und 4 männliche Spitzenkandidaten: Déi Gréng haben (fast) paritätischen Wählerlisten vorgestellt. Weiterlesen

Juncker: „Die LSAP hat eine lange Freundschaft und unser solidarisches Regieren verraten“

Er habe „nicht oft genug nachgehakt“ und hätte disziplinarischen Maßnahmen gegen den ehemaligen Chef des Geheimdienstes ergreifen müssen, räumte Jean-Claude Juncker in einem Interview im Luxemburger Wort am Montag ein, auch wenn er nach wie vor nicht in einem „Klima von Misstrauen“ mit der hohen Beamtenschaft zusammenarbeiten wolle. Der Staatsminister warf seinem sozialistischen Koalitionspartner den Verrat einer lange Freundschaft und eines solidarischen Regierens vor. Er fühle getroffen, „nicht als Staatsminister, sondern als Mensch“. Auf die Wahlkampagne angesprochen sagte Juncker, er wolle sich nicht auf persönliche Grabenkämpfe einlassen. Stattdessen werde er sein Augenmerk auf die Ankurbelung der Wirtschaft, den Sozialbereich und die öffentlichen Finanzen richten. Dies seien auch die Schwerpunkte des CSV-Wahlprogramms. Weiterlesen