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Commentaire: Les socialistes dos au mur

Olivier LandidniLes élections législatives d’octobre s’annoncent sans aucun doute comme les plus ouvertes qu’ait connues le Luxembourg depuis bien longtemps, écrit Olivier Landidni dans un éditorial du Quotidien ce lundi. Le CSV – ébranlé par le scandale du SREL et dont l’image a été entachée par quelques autres «petites affaires» survenues au cours de la législature, confronté à des finances publiques qu’il ne contrôle assurément plus, devant assumer un bilan désastreux en matière de logement et incapable de résoudre le casse-tête des transports – ne fait plus office d’épouvantail pour la première fois depuis plusieurs décennies. Weiterlesen

Kommentar: Ideenlose LSAP und Opposition mit Geheimdienstaffäre auf Stimmenfang

Marc Thill Anstatt im Wahlkampf vorzupreschen und neue Impulse zu geben, blickt die luxemburgische Politik lieber genüsslich in die Vergangenheit. So ist einigen Politikern und Kandidaten eine Sitzung zur Geheimdienstaffäre inzwischen wichtiger geworden, als eine Debatte über die Zukunft des Landes, kommentiert Marc Thill am Dienstag im Luxemburger Wort und stellt die Frage, ob es nicht beschämend und zugleich erschreckend sei, wie einfallslos eine Möchtegern-Polit-Intelligenzia sein kann. Weiterlesen

Wahlkampfabkommen bereits missachtet?

Mars di Bartolomeo (rechts) in AktionJe näher der 20. Oktober rückt, desto emsiger geht es in den Parteizentralen zu und desto hibbeliger wird erfahrungsgemäß auch so manch ein Kandidat. So haben die im Parlament vertretenen Parteien (mit Ausnahme von „Déi Lénk“) zwar am 30. Juli ein so genanntes „Abkommen für einen sachlichen und fairen Wahlkampf“ unterzeichnet, scheinen das Ganze aber nicht so bitterernst und verkrampft zu sehen. Zumal es sich bei diesem Abkommen sowieso nur um ein freiwilliges Abkommen handelt, will heißen, dass bei eventuellen Verstößen keine Sanktionen vorgesehen sind. Dass da am vergangenen Wochenende auf dem Braderien in Echternach und Mondorf schon fleißig der ein oder andere Kugelschreiber oder Luftballon an die Leute gebracht wurde, sollte dann auch nicht überbewertet werden, so Pascal Steinwachs im Lëtzebuerger Journal am Dienstag. Weiterlesen

Yves Cruchten (LSAP): «La campagne se joue d’abord sur le terrain»

Yves CruchtenLe LSAP est l’un des premiers à avoir révélé son slogan, «Loscht op muer», une phrase empreinte d’optimisme selon le directeur de campagne du LSAP, Yves Cruchten, qui décode cette courte phrase comme un appel à construire l’avenir ensemble: «L’envie de demain passe par la prise en main de notre avenir et pas par la seule gestion quotidienne du présent. Tout le monde se sent concerné par ce slogan.» Dominique Nauroy continue le sérial de wort.lu sur les choix stratégiques des partis politiques. Weiterlesen

Berufspolitiker und öffentlich Bedienstete dominieren auf Kandidatenlisten

Bisher haben neun Parteien vollständige Listen in allen Bezirken veröffentlicht. Der ideelle Gesamtkandidat ist männlich, 45 Jahre alt, arbeitet im öffentlichen Dienst, vielleicht sogar im Unterrichtswesen. Er wohnt im Südbezirk und ist selbstverständlich Luxemburger Staatsbürger. Im Gegensatz dazu ist die Landesbevölkerung, welche die Kandidaten am Krautmarkt vertreten sollen, leicht mehrheitlich weiblich, einige Jahre jünger und überwiegend in der Privatwirtschaft beschäftigt. Die Kandidatenlisten analysierte Romain Hilgert für das Lëtzebuerger Land. Weiterlesen

Dan Kersch (LSAP): «Inclure les prix des terrains et logements dans le panier de l’index»

Dan Kersch (LSAP)ll est difficile pour les socialistes de comprendre la position réelle du parti libéral sur l’index, estime Dan Kersch, conseiller d’État et candidat LSAP aux élections législatives du 20 octobre. «Si Xavier Bettel estime que le panier est mauvais, je lui suggère d’introduire dans le calcul les prix des terrains et des logements, alors que seuls les loyers y figurent pour l’heure», réplique Kersch qui attend que le chef du DP lui prouve son attachement aux valeurs sociales. Weiterlesen

Xavier Bettel: «J’apprécie beaucoup Etienne Schneider»

Xavier BettelXavier Bettel, président du Parti démocratique (DP), veut une campagne honnête qui consiste surtout à dire la vérité aux électeurs sur la situation économique et financière du pays. Il se réjouit que le DP ait présenté des listes harmonieuses. Composées de candidats qui ont envie de changer la politique de ce pays, comme il le souligne. C’est également le souhait de son concurrent, Etienne Schneider, tête de liste des socialistes, que Bettel dit beaucoup apprécier dans une interview avec Le Quotidien le lundi. Geneviève Montaigu a posé les questions. Weiterlesen

Lucien Lux: „Junckers Handeln steht in krassem Gegensatz zu seinen Ankündigungen“

Lucien LuxObwohl Jean-Claude Juncker seine politische Verantwortung für die Missstände im SREL höchstpersönlich im Parlament eingeräumt hat, steht sein späteres Handeln in krassem Gegensatz zu seinen Ankündigungen. Die CSV schreckt nicht davor zurück, sich als Opfer und die LSAP als Drahtzieher eines Komplotts darzustellen. Die Legendenbildung der letzten Monate stellt damit das peinlichste Politstück der vergangenen Jahre dar, so LSAP-Fraktionschef in einem Gastkommentar in der neuesten Ausgabe des Lëtzebuerger Land. Weiterlesen

Kandidatenlisten – (k)ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung?

Chambre des députésDie Abgeordnetenkammer vertritt das Land, heißt es in der luxemburgischen Verfassung. Soziologisch stimmt dieser Satz nicht ganz. Weder die aktuelle Zusammensetzung des Parlaments, noch die Kandidaten, die am 20. Oktober zur Wahl stehen, stellen einen repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung dar. Meist sind sie Anwalt oder Jurist, Wirtschaftsexperte, Lehrer oder Beamter. Handwerker oder einfache „Arbeiter“ sind hingegen eine Minderheit. Joëlle Mergess schaut sich im Luxemburger Wort vom Samstag die Kadidatenlisten der größten Parteien genauer an. Weiterlesen

Piratepartei: „Liberaler als die DP, sozialer als die LSAP, progressiver als die CSV“

Sven Clement Grundeinkommen, staatliche Transparenz, Mitbestimmung und Verantwortungsbewusstsein – so lauten die Schlüsselwörter des am Freitag vorgestellten Wahlprogramms der Piratepartei, die im Herbst zum ersten Mal bei den Parlamentswahlen antreten wird. Auf 164 Seiten erläutern die Piraten, wie der Staat, die Wirtschaft und das Zusammenleben neu gestaltet werden können. „Die Welt hat sich geändert, und wir wollen diese Änderungen begleiten“, betonte Präsident Sven Clement. Weiterlesen