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ADR-Wahlslogan: „Éierlech, sozial, lëtzebuergesch“

ADR WahlsloganÉierlech, sozial, lëtzebuergesch – so lautet das Wahlmotto der ADR für die Parlamentswahlen am 20. Oktober. Die Partei hofft, auf Fraktionsstärke zu kommen. 8,13 Prozent der Stimmen hatte die ADR bei den Wahlen 2009 gewonnen und sich damit vier Sitze gesichert. Nach dem Abgang von Jacques-Yves Henckes und Jean Colombera bleiben nur noch zwei. Dennoch gibt sich die Partei um Präsident Jean Schoos optimistisch. Man hoffe, erneut auf Fraktionsstärke zu kommen, hieß es am Dienstagmorgen bei der Vorstellung des Wahlslogans der Partei. Weiterlesen

Jean Schoos (ADR): «L’intégration passe par la langue luxembourgeoise»

Jean SchoosÉlu à la tête du partialternatif et réformateur, ADR, en mars dernier, Jean Schoos ne pensait pas être si tôtengagé dans une élection anticipée. Mais maintenant qu’il y est, il livre les raisons de son ralliement à la cause de l’ADR, explique que les Luxembourgeois ont besoin d’une patrie, et que son parti s’oppose au vote des étrangers dans la mesure où ils peuvent, plus facilement qu’ailleurs, épouser la nationalité luxembourgeoise. Un entretien avec Geneviève Montaigu pour Le Quotidien. Weiterlesen

Joëlle Giannotte: «L’ADR retourne à ses racines»

Joëlle GiannotteUn mois pour faire campagne? Cela ne semble pas poser de problème pour Joëlle Giannotte, coordinatrice de la campagne pour l’ADR, qui s’est entretenue avec Dominique Nauroy pour le sérial de wort.lu sur les choix stratégiques des partis politiques. «Nous ferons plus en moins de temps», assure-t-elle, misant sur une campagne très thématique où le parti entend notamment faire valoir l’idée d’une réhabilitation de la politique. Weiterlesen

Berufspolitiker und öffentlich Bedienstete dominieren auf Kandidatenlisten

Bisher haben neun Parteien vollständige Listen in allen Bezirken veröffentlicht. Der ideelle Gesamtkandidat ist männlich, 45 Jahre alt, arbeitet im öffentlichen Dienst, vielleicht sogar im Unterrichtswesen. Er wohnt im Südbezirk und ist selbstverständlich Luxemburger Staatsbürger. Im Gegensatz dazu ist die Landesbevölkerung, welche die Kandidaten am Krautmarkt vertreten sollen, leicht mehrheitlich weiblich, einige Jahre jünger und überwiegend in der Privatwirtschaft beschäftigt. Die Kandidatenlisten analysierte Romain Hilgert für das Lëtzebuerger Land. Weiterlesen

Kandidatenlisten – (k)ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung?

Chambre des députésDie Abgeordnetenkammer vertritt das Land, heißt es in der luxemburgischen Verfassung. Soziologisch stimmt dieser Satz nicht ganz. Weder die aktuelle Zusammensetzung des Parlaments, noch die Kandidaten, die am 20. Oktober zur Wahl stehen, stellen einen repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung dar. Meist sind sie Anwalt oder Jurist, Wirtschaftsexperte, Lehrer oder Beamter. Handwerker oder einfache „Arbeiter“ sind hingegen eine Minderheit. Joëlle Mergess schaut sich im Luxemburger Wort vom Samstag die Kadidatenlisten der größten Parteien genauer an. Weiterlesen

ADR: Luxemburg steht am Rande des Ruins

Jean SchoosLuxemburg befinde sich in einer „Schuldenspirale“ und stehe am Rande des Ruins, so die Warnung der ADR am Mittwochabend bei der Vorstellung ihrer Kandidaten für die Wahlen vom 20. Oktober. Für die Partei gehen 23 Frauen und 37 Männer ins Rennen, das Durchschnittsalter liegt bei 49 Jahren. In den vier Bezirken werden die Listen von jeweils zwei Spitzenkandidaten angeführt. Im Süden sind es die beiden Abgeordneten Gast Gibéryen und Fernand Kartheiser. Auf einen nationalen Spitzenkandidaten verzichtet die Reformpartei. Weiterlesen

Les ministres CSV multiplient les sorties

Françoise Hetto-Gaasch Le CSV n’a pas dressé de bilan parlementaire. Les socialistes, eux, ont étalé le leur sans avoir à en rougir. Du coup, le CSV comble le creux de l’été en multipliant les sorties des ministres. Une première pierre ici, une rainette verte là, une visite sur une aire d’autoroute… Les ministres CSV se montrent et le font savoir. Pendant ce temps, les socialistes se gaussent, alors que le DP et l’ADR s’apprêtent seulement à présenter leurs listes de candidats. Drôle de campagne. Geneviève Montaigu rapporte pour Le Quotidien. Weiterlesen

Keine Chancengleichheit bei den Wahlen?

Romain HilgertBei den diesjährigen Kammerwahlen drohen die verschärften Zugangsbestimmungen zur Schikane zu werden. Es bleibt nur wenig Zeit, um Kandidaten zu suchen, Listen aufzustellen und 100 Unterschriften pro Wahlbezirk zu sammeln. Das stellt sogar für die etablierten Parteien eine Herausforderung dar. Für kleinere Parteien ist die Aufgabe um so größer, so Romain Hilgert in einem Leitartikel in der Wochenzeitung D’Lëtzebuerger Land am Freitag. Weiterlesen

Frauenquote: Mittel zum Zweck?

frauenquoteDie Parteien rufen ab dem 13. August zum „fairen Wahlkampf“. Doch Frauen finden sich auf den meisten Listen noch immer wenige. Schon gar nicht Spitzenkandidatinnen. Kann die Quote helfen? Anina Valle Thiele geht dieser Frage in der neuesten Ausgabe der Wochenzeitung woxx nach. Weiterlesen

Wahlkampfkosten: Amerika lässt grüßen

Wahlen-2013Es ist nicht das erste Mal, dass die Luxemburger Parteien sich im Vorfeld eines Wahlgangs darauf verständigen, die Wahlkampfkosten möglichst niedrig zu halten. Ein kurzer Wahlkampf ist jedoch nicht unbedingt billiger, denn das Gesetz zur Finanzierung der Wahlkampagnen schreibt den Parteien keine maximalen Ausgaben vor. Die versprochene finanzielle Zurückhaltung der Parteien hat somit ihre Grenzen, gibt Richard Graf in der Wochenzeitung Woxx am Freitag zu Bedenken. Weiterlesen